ANAKONDA bei Spiegel Online

Noch vor seinem offiziellen Erscheinen macht ANAKONDA – der neue berufsnahe Intelligenztest von u-form:e Karriere im Netz. Nils Benit, Autor von ANAKONDA, nimmt in dem Artikel aus wissenschaftlicher Sicht Stellung zu der Aussagekraft verschiedener Auswahlverfahren. 

 

Nils Benit arbeitet an der Universität Hildesheim am Lehrstuhl für Psychologie und promoviert über die Akzeptanz und Validität psychologischer Testverfahren.

 

In seinem Interview mit Spiegel/Karriere beleuchtet Benit die Vor- und Nachteile von Assessmentcentern  und Testverfahren. Assessmentcenter sind bei der Auswahl von Trainees sehr beliebt, streuen aber stark in ihrer Aussagekraft und verführen Bewerber eher dazu, etwas darzustellen was er nicht ist.

 

Testverfahren haben gerade bei komplexeren Anforderungen eine sehr hohe Aussagekraft dafür mangelt es oft an der Augenscheinvalidität – das heißt, als Bewerber kann ich nicht erkennen, was die Anforderung des Tests mit den späteren Anforderungen des Berufs zu tun hat.

 

Beide Verfahren sind so gestaltet, dass es wenig Sinn macht sich intensiv darauf vorzubereiten. So hilft Üben für Testverfahren zwar gegen die Nervosität hat aber meist keinen sehr großen Einfluss auf das Testergebnisse. Und bei Asssessmentcentern kommt es eher darauf an, zu erkennen, welche Eigenschaft oder Fertigkeit mit einer Übung erfasst wird, als etwas darzustellen, was man in Wirklichkeit nicht ist.

 

Den Artikel finden Sie unter http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/bewerbung-bei-assessment-center-und-iq-test-bringt-training-wenig-a-861913.html#spCommentsBoxPager

ANAKONDA – den berufsnahen Intelligenztest lernen Sie unter www. A-Recruiter.de/anakonda kennen. 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0